3:1! Pink führt Violett zum Auftaktsieg
Für eine personelle Überraschung sorgte Robert Micheu schon vor dem Anpfiff: Oliver Markoutz, in der Vorsaison mit 17 Treffern bester Torschütze, musste sich mit der Reservisten-Rolle begnügen. Neben Sommer-Zugang Markus Pink stürmte Florian Jaritz von Beginn an. Die Trainingseindrücke hätten den Ausschlag gegeben, ließ der Austria-Coach wissen.
Mit folgender Elf starteten die Waidmannsdorfer in die Saison: Vor Tormann Rico Sygo bildeten Philipp Hütter, Kosmas Gkezos, Thorsten Mahrer und Maximiliano Moreira die Abwehrkette, in der Mittelfeld-Raute erhielten Kapitän Markus Rusek, Patrick Greil, Christopher Cvetko und Julian von Haacke den Zuschlag, Pink und Jaritz sollten die Abwehr der Gäste vor Probleme stellen.
Die Austria, von der Konkurrenz neben Wacker Innsbruck als Top-Favorit auf den Titel gehandelt, begann sehr nervös und fahrig. Das führte zu vielen Ballverlusten im Spielaufbau. Erst Mitte der ersten Hälfte gewannen die Hausherren etwas an Sicherheit - und gingen folgerichtig in Führung: Nach Flanke von Greil köpfte Pink (36.) ein.
Doch die Gäste aus Oberösterreich zeigten sich unbeeindruckt, hielten die Partie offen und schlugen zurück. Stefano Surdanovic (42.) krönte seinen Sololauf mit einen Schuss aus 18 Metern ins Kreuzeck. Da war Sygo machtlos. Die Violetten schüttelten sich kurz und profitierten von einem Fehler in der Linzer Abwehr. Pink lief von der Mittellinie allein auf Keeper Nicolas Schmid zu, legte die Kugel quer auf von Haacke (45.), der unbedrängt zum 2:1 einschob.
Wer darauf hoffte, dass der erneute Vorsprung für mehr Sicherheit sorgen würde, wurde enttäuscht. Klagenfurt tat sich weiterhin schwer, Blau-Weiß blieb am Drücker. Nach einer Stunde reagierte Micheu, brachte Markoutz für Jaritz. In der 75. Minute folgten Ivan Saravanja und Benjamin Hadzic für Greil und von Haacke.
Mit frischen Kräften ging es in die Schlussphase - und ein Joker stach: Ein Schuss von Pink knallte vom Innenpfosten zurück ins Feld, Markoutz (79.) stand goldrichtig und brachte den Ball über die Linie. Der Deckel war drauf! Pink holte sich seinen Sonderapplaus ab, Darijo Pecirep half mit, den Dreier zu buchen. „Wir haben uns vor allem vor der Pause schwergetan, am Ende aber sicher verdient gewonnen. Der Anfang ist mal gemacht, der Weg aber lang“, stellte Micheu nach dem Abpfiff fest.
Am kommenden Freitag steht die zweite Runde auf dem Programm, dann sind die Waidmannsdorfer beim FC Dornbirn zu Gast. Das nächste Heimspiel steigt am 25. September (18.30 Uhr) gegen die Young Violets Austria Wien. Tickets für die Partie im Wörthersee-Stadion sind ab Samstag im Online-Shop erhältlich – verbunden mit einer attraktiven Aktion: Wer zwischen zwei und sechs Karten erwirbt, erhält 50 Prozent Rabatt auf den Gesamtpreis.
Mit folgender Elf starteten die Waidmannsdorfer in die Saison: Vor Tormann Rico Sygo bildeten Philipp Hütter, Kosmas Gkezos, Thorsten Mahrer und Maximiliano Moreira die Abwehrkette, in der Mittelfeld-Raute erhielten Kapitän Markus Rusek, Patrick Greil, Christopher Cvetko und Julian von Haacke den Zuschlag, Pink und Jaritz sollten die Abwehr der Gäste vor Probleme stellen.
Die Austria, von der Konkurrenz neben Wacker Innsbruck als Top-Favorit auf den Titel gehandelt, begann sehr nervös und fahrig. Das führte zu vielen Ballverlusten im Spielaufbau. Erst Mitte der ersten Hälfte gewannen die Hausherren etwas an Sicherheit - und gingen folgerichtig in Führung: Nach Flanke von Greil köpfte Pink (36.) ein.
Doch die Gäste aus Oberösterreich zeigten sich unbeeindruckt, hielten die Partie offen und schlugen zurück. Stefano Surdanovic (42.) krönte seinen Sololauf mit einen Schuss aus 18 Metern ins Kreuzeck. Da war Sygo machtlos. Die Violetten schüttelten sich kurz und profitierten von einem Fehler in der Linzer Abwehr. Pink lief von der Mittellinie allein auf Keeper Nicolas Schmid zu, legte die Kugel quer auf von Haacke (45.), der unbedrängt zum 2:1 einschob.
Wer darauf hoffte, dass der erneute Vorsprung für mehr Sicherheit sorgen würde, wurde enttäuscht. Klagenfurt tat sich weiterhin schwer, Blau-Weiß blieb am Drücker. Nach einer Stunde reagierte Micheu, brachte Markoutz für Jaritz. In der 75. Minute folgten Ivan Saravanja und Benjamin Hadzic für Greil und von Haacke.
Mit frischen Kräften ging es in die Schlussphase - und ein Joker stach: Ein Schuss von Pink knallte vom Innenpfosten zurück ins Feld, Markoutz (79.) stand goldrichtig und brachte den Ball über die Linie. Der Deckel war drauf! Pink holte sich seinen Sonderapplaus ab, Darijo Pecirep half mit, den Dreier zu buchen. „Wir haben uns vor allem vor der Pause schwergetan, am Ende aber sicher verdient gewonnen. Der Anfang ist mal gemacht, der Weg aber lang“, stellte Micheu nach dem Abpfiff fest.
Am kommenden Freitag steht die zweite Runde auf dem Programm, dann sind die Waidmannsdorfer beim FC Dornbirn zu Gast. Das nächste Heimspiel steigt am 25. September (18.30 Uhr) gegen die Young Violets Austria Wien. Tickets für die Partie im Wörthersee-Stadion sind ab Samstag im Online-Shop erhältlich – verbunden mit einer attraktiven Aktion: Wer zwischen zwei und sechs Karten erwirbt, erhält 50 Prozent Rabatt auf den Gesamtpreis.
