Wichtige Infos für Stadion-Besucher

Am Samstag geht’s im Wörthersee-Stadion endlich wieder rund. Nach drei Spielen in der Fremde empfängt die Austria Klagenfurt den SKU Amstetten zum Kampf um Punkte in der 2. Liga. Auf dem Platz halten sich die Violetten an den Plan von Trainer Robert Micheu – doch auch für die Anhänger auf der Tribüne gelten Regeln, die am Ende zum Erfolg führen sollen.

Die Sicherheits- und Covid-19-Beauftragten des Vereins stehen in ständigem Austausch mit den zuständigen Behörden, um allen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus gerecht zu werden und die vorgegebenen Auflagen erfüllen zu können. Der Verein will den Zuschauern ein ebenso attraktives wie sicheres Stadionerlebnis verschaffen und darf 1500 Fans in Waidmannsdorf begrüßen. 

Tickets für das Match gegen Amstetten sind im Online-Shop erhältlich, es wird dringend empfohlen, den digitalen Vorverkauf zu nutzen. Am Samstag öffnen um 12.30 Uhr die Tageskassen Nord und West. Aufgrund einer temporären Covid-19-Teststrecke des Landes Kärnten bleibt die Kassa Süd weiterhin gesperrt.

An der Kassa West wird ab 11 Uhr ein Stand aufgebaut, an dem frisch aufgebackene Laugenbrezeln verkauft werden. Diese dürfen mit ins Stadion genommen, aber erst am Sitzplatz verzehrt werden. Zu beachten ist, dass das Mitbringen von Speisen und Getränken nicht gestattet ist. Das "Austria Stüberl" bleibt am Spieltag geschlossen.

Die Kioske im Stadion können zwar geöffnet werden, auf Anordnung der Behörden darf allerdings ausschließlich Wasser (still und prickelnd) ausgeschenkt werden. Die Bestimmungen sehen zudem vor, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während des gesamten Aufenthalts in der Klagenfurter EM-Arena verpflichtend ist. Zudem muss der Mindestabstand von einem Meter eingehalten werden.

„Die aktuelle Situation ist für uns alle sehr herausfordernd. Der Verein, allen voran natürlich das Team, brauchen die Unterstützung unserer Fans. In den bisherigen Spielen waren sie unser 12. Mann – und das soll auch gegen Amstetten so sein“, sagt Geschäftsführer Harald Gärtner.

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