Zwölf Schützen für 34 Treffer
Mit 35 Treffern stellen die Kärntner nämlich trotzdem hauchdünn hinter Winterkönig SV Ried (36) die zweitbeste Offensive im Unterhaus des österreichischen Fußballs. Die Austria ist nicht von einem Knipser abhängig, neben Pecirep brachten elf weitere Spieler den Ball über die Linie: Oliver Markoutz (7), Okan Aydin, Petar Zubak (beide 4), Philipp Hütter (3), Markus Rusek, Kosmas Gkezos, Daniel Steinwender (alle 2) sowie Sandro Zakany, Patrick Greil, Polydoros Gkezos und Ivan Saravanja. Hinzu kam ein Eigentor.
Zwölf Schützen für 34 Treffer – eine beachtliche Quote. „Wenn man sich die nackten Zahlen anschaut, ist das schon in Ordnung. Wir haben im Schnitt mehr als zwei Tore pro Spiel erzielt“, rechnete Trainer Robert Micheu vor, stellte zugleich aber auch fest: „Bei genauerer Betrachtung sollten wir damit nicht zufrieden sein. Es gab einige Spiele, in denen wir es versäumt haben, frühzeitig für die Entscheidung zu sorgen. Das hat uns durchaus Punkte gekostet.“