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Star­kes Zei­chen! Stadt steht zur Aus­tria

Klagenfurts Vizebürgermeister Patrick Jonke steht hinter der Austria. © HNF

Tolles Signal der Stadt Klagenfurt! Nach dem Abstieg der Austria aus der ADMIRAL Bundesliga meldete sich Vizebürgermeister Patrick Jonke in Form einer offiziellen Aussendung zu Wort, versicherte dem Verein die Unterstützung und forderte dazu auf, nach der schmerzlichen Niederlage gemeinschaftlich hinter den Violetten zu stehen.

„In sol­chen Momen­ten ist es wich­tig, den Blick nach vor­ne zu rich­ten und die Unter­stüt­zung für unser Team fort­zu­set­zen. Ich wer­de den Weg mit dem SK Aus­tria wei­ter­hin gehen, denn gemein­sam sind wir stark. Das Leben bringt immer Höhen und Tie­fen mit sich. Gera­de in Zei­ten der Tief­schlä­ge ist es ent­schei­dend, zusam­men­zu­ste­hen und ein­an­der zu unter­stüt­zen. Las­sen Sie uns als Gemein­schaft hin­ter unse­rem Team ste­hen und die posi­ti­ven Aspek­te der kom­men­den Her­aus­for­de­run­gen in den Fokus rücken“, so Vize­bür­ger­meis­ter Patrick Jon­ke.

Nach vier Jah­ren hin­ter­ein­an­der in der ADMIRAL Bun­des­li­ga mit dem his­to­ri­schen Meis­ter­grup­pen-Hat­trick und so man­chem begeis­tern­den Auf­tritt im „Kon­zert der Gro­ßen“ muss­ten die Waid­manns­dor­fer am ver­gan­ge­nen Frei­tag nach einer Nie­der­la­ge im Wör­ther­see-Sta­di­on den schwe­ren Gang ins Fuß­ball-Unter­haus antre­ten.

„Wir haben uns sehr dar­über gefreut, dass sich Vize­bür­ger­meis­ter Patrick Jon­ke so kurz nach dem letz­ten Spiel öffent­lich zu Wort gemel­det und der Aus­tria ver­si­chert hat, dass man den Weg auch in Zukunft gemein­sam gehen wer­de. Das ist ein sehr star­kes Zei­chen und bestä­tigt uns dar­in, die neu­en Auf­ga­ben mit gro­ßer Moti­va­ti­on anzu­neh­men“, sagt Aus­tria-Prä­si­dent Robert Mich­eu.

Schon am Mon­tag hat­ten sich Prä­si­di­um und Geschäfts­füh­rung des Kärnt­ner Tra­di­ti­ons­ver­eins in einem Offe­nen Brief an Fans, Part­ner und Spon­so­ren gewen­det und dazu auf­ge­ru­fen, in der schwie­ri­gen Situa­ti­on zusam­men­zu­rü­cken und wei­ter­hin fest an der Sei­te der Aus­tria zu ste­hen. Denn gera­de in die­sen Zei­ten zeigt sich die wah­re Stär­ke einer Gemein­schaft.