Top-Zugän­ge für den Gesell­schaf­ter

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Die SEH Sports & Entertainment Holding, Hauptgesellschafter der Austria Klagenfurt, erhält prominente Verstärkung. Mit Thomas Ebeling und Johannes Huth steigen zwei international renommierte Top-Unternehmer als private Gesellschafter jeweils im einstelligen Prozentbereich ein. Weder Thomas Ebeling noch Johannes Huth werden sich aktiv am Management der SEH beteiligen, sie stehen der Geschäftsführung beratend zur Seite.

„Das bedeu­tet für die SEH einen Rie­sen­schritt nach vorn. Sowohl Tho­mas Ebe­l­ing als auch Johan­nes Huth haben eine beein­dru­cken­de Exper­ti­se, Erfah­rung und ein gro­ßes Netz­werk“, sagt Zel­j­ko Kara­ji­ca, CEO der SEH Sports & Enter­tain­ment Hol­ding.

Der 49-Jäh­ri­ge, zuvor unter ande­rem Geschäfts­füh­rer bei ProSiebenSat.1, der Sport­busi­ness-Unit 7sports und Sport1, und sein Bru­der Tomis­lav Kara­ji­ca bün­deln in der SEH ihre viel­schich­ti­gen Enga­ge­ments im Bereich Sport und Esport, um die­se struk­tu­riert zu pro­fes­sio­na­li­sie­ren.  

Dazu zäh­len neben den Vio­let­ten auch der FC Vik­to­ria 1889 Ber­lin (Regio­nal­li­ga Nord­ost) sowie die Esport-Orga­ni­sa­ti­on Uni­corns of Love, die Ende Sep­tem­ber an den World Cham­pi­on­ship in Shang­hai teil­nimmt.

Tho­mas Ebe­l­ing war in Füh­rungs­po­si­tio­nen bei Reemts­ma, Pep­si und Nov­ar­tis tätig, ehe er von 2009 bis 2018 als Vor­stands­vor­sit­zen­der der ProSiebenSat.1 Media AG fun­gier­te. Der 61-jäh­ri­ge Wahl-Schwei­zer, als „Medi­en­mann des Jah­res 2011“ aus­ge­zeich­net, stellt sein Wis­sen nun der SEH zur Ver­fü­gung.  

„Ich ken­ne Zel­j­ko Kara­ji­ca aus gemein­sa­men Zei­ten bei ProSiebenSat.1 und weiß, dass er sei­ne Unter­neh­mun­gen mit Krea­ti­vi­tät, Ener­gie und Begeis­te­rung vor­an­treibt. Ich freue mich dar­auf, den Weg mit­zu­ge­hen und die Ent­wick­lung der SEH mit Erfah­rung, Know-how und Kon­tak­ten zu unter­stüt­zen“, so Ebe­l­ing. 

Johan­nes Huth sagt: „Der Sport- und Esport-Markt bie­tet auf allen Ebe­nen noch reich­lich Poten­zi­al. Die SEH ver­fügt seit der Grün­dung über ein inter­es­san­tes Port­fo­lio und ich glau­be an das Poten­zi­al einer wei­te­ren Pro­fes­sio­na­li­sie­rung.“