Austria erhält Lizenz für die Bundesliga

Gute Nachrichten aus Wien! Der Senat 5 der Österreichischen Fußball-Bundesliga (ÖFBL) hat der Austria Klagenfurt am Dienstag nach Prüfung und Evaluierung der eingereichten Unterlagen die Zulassung für die 1. und 2. Liga in der Saison 2021/22 in erster Instanz erteilt. Sollte die sportliche Qualifikation gelingen, geht es für die Violetten im Sommer eine Etage höher.

„Es wird nicht nur auf dem Platz gefightet, auch das Team hinter der Mannschaft arbeitet hart daran, unseren Verein zu entwickeln und die Strukturen immer weiter zu professionalisieren. Dass wir von der ÖFBL die Lizenz erhalten haben, ist ein sehr positives Zeichen und ein Beleg dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir haben unsere Hausaufgaben in einer für alle Vereine sehr herausfordernden Zeit gemacht“, sagt Austria-Geschäftsführer Harald Gärtner.

Während sich Trainer Peter Pacult, sein Betreuer-Stab und die Profis auf den weiteren Verlauf der Serie 2020/21 konzentrieren, beschäftigen sich die Verantwortlichen parallel dazu mit der mittel- und langfristigen Planung. Dazu gehört der Aufbau einer eigenen Akademie in Waidmannsdorf, wie Geschäftsführer Sport Matthias Imhof betont: „Die Ausbildung und Förderung im Nachwuchs wird für uns eine wesentliche und immer stärker werdende Rolle einnehmen.“

Präsident Herbert Matschek, der die Leitung der Austria Klagenfurt Fußball GmbH im Lizensierungsprozess mit seiner Finanz-Expertise unterstützte, hofft auf Signalwirkung. „Diese Entscheidung des Senat 5 der ÖFBL zeigt, wie sorgfältig in unserem Verein gearbeitet wird. Ich wünsche mir sehr, dass wir auch von der Kärntner und Klagenfurter Wirtschaft künftig die nötige Wertschätzung erfahren und sich weitere Sponsoren entschließen, den Weg mitzugehen.“   

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