Jetzt Abo für die Meisterrunde sichern

Die Violetten haben es schon wieder getan: Wie in der Aufstiegs-Saison hat die Austria Klagenfurt auch in der Serie 2022/23 das Ticket für das obere Playoff der ADMIRAL Bundesliga gebucht. Das Team von Peter Pacult feierte damit den Klassenerhalt und kann im „Konzert der Großen“ frei aufgeigen. Für die fünf Heimspiele gegen RB Salzburg, Sturm Graz, den LASK sowie Rapid und Austria Wien bietet der Klub ein Meisterrunden-Abo an.

Die Auslosung wird in den kommenden Tagen bekanntgegeben, doch die Fans können sich schon jetzt ihren Stammplatz in der 28 BLACK Arena für die bevorstehenden Fußball-Feste und damit ein „Blind Date“ für die Duelle der Waidmannsdorfer mit den Top-Klubs sichern. Unter allen Käufern, die vor der Bekanntgabe der Paarungen und Ankickzeiten zuschlagen, werden drei mal zwei Upgrades für den VIP-Bereich für ein Spiel nach Wahl verlost.

Das Playoff-Abo für einen Sitzplatz auf der West- und Osttribüne kostet 140 Euro (ermäßigt 105 Euro) sowie 95 Euro (ermäßigt 65 Euro) auf der Südtribüne. Kinder zwischen sieben und 14 Jahren sind um 35 Euro auf den Längsseiten oder 26 Euro hinter dem Tor dabei. Natürlich behalten die Saison-Abos in der Meisterrunde ihre Gültigkeit.

In der Zuschauertabelle der höchsten Klasse des österreichischen Fußballs belegen die Violetten nach dem Grunddurchgang den achten Platz. 46.717 Besucher kamen zu den elf Heimspielen, das macht einen Schnitt von 4247 Anhängern pro Spiel. Vor Klagenfurt liegen Rapid, Sturm, Salzburg, Austria Wien, der LASK, Altach und Ried. Dahinter reihen sich Lustenau, der Wolfsberger AC, Hartberg und die WSG Tirol ein.

„Wir sind wahnsinnig stolz darauf, wie sich unsere Mannschaft präsentiert hat. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass der eine oder andere Experte die Austria im Sommer zu den Abstiegskandidaten gezählt hat. Es heißt ja immer, das zweite Jahr nach dem Aufstieg sei immer das schwerste. Dazu galt es die Abgänge einiger Leistungsträger zu verkraften. Umso höher ist einzuschätzen, was die Burschen geleistet haben“, betont Präsident Herbert Matschek, der sich eine größere Resonanz wünscht: „Es wäre klasse, wenn sich die Tribünen weiter füllen. Die Mannschaft hätte sich das auf jeden Fall verdient.“

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