"Wollen die Großen ärgern"
Sieg in Kapfenberg.
Überraschender Tabellenführer der Zweiten Liga.
Und den Cupschlager gegen Sturm Graz vor der Tür.
Es passt momentan einfach alles in der violetten Welt. Oder wie sagt es Philipp Hütter so schön: "In Waidmannsdorf scheint die Sonne!"
Für den 29-Jährigen war es ein (fast) perfektes Wochenende: Beim hart umkämpften Sieg in Kapfenberg gab er zunächst sein Comeback und führte die Mannschaft als Kapitän aufs Feld. Danach konnte er in aller Ruhe seinen Geburtstag feiern.
"Es war echt ein schöner Geburtstag", lacht Philipp. Wobei er sich noch mehr über die drei Punkte freute. "Ich bin echt froh, dass wir das 2:1 über die Zeit gebracht haben. Denn es war eine sehr harte Partie. Aber das war nicht anders zu erwarten. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe selber ein halbes Jahr in Kapfenberg gespielt. Der Trainer Kurt Russ stellt die Partie immer sehr gut ein. Daher ist der Sieg für uns sehr viel wert", so Philipp, der sich besonders bei Torhüter Zan Pelko bedanken möchte.
"Er hat eine überragende Partie gespielt und uns in der Schlussphase den Sieg gerettet. Dafür ein großes Dankeschön - das hat er sich absolut verdient. Denn er hat sich letztes Jahr nie hängen lassen, als er unterm Zetti (Michael Zetterer) nicht die Nummer eins war. Das spricht für ihn. Er ist einfach ein supertoller Mensch", so Hütti.
Dass die Austria jetzt sogar als Tabellenführer nach vier Runden dastehe, habe er nicht erwartet. Mehr als eine Momentaufnahme sei es aber auch nicht. "Wir müssen weiter jede Woche hart arbeiten. So wie es der Trainer am Anfang der Saison sagte: Wir wollen weiter versuchen, die Großen der Liga zu ärgern. Und am Ende schauen wir, was herauskommt. Am Sonntag wartet ja mit Blau-Weiß Linz eh schon der nächste schwere Brocken, auf den wir uns top vorbereiten müssen."
Überraschender Tabellenführer der Zweiten Liga.
Und den Cupschlager gegen Sturm Graz vor der Tür.
Es passt momentan einfach alles in der violetten Welt. Oder wie sagt es Philipp Hütter so schön: "In Waidmannsdorf scheint die Sonne!"
Für den 29-Jährigen war es ein (fast) perfektes Wochenende: Beim hart umkämpften Sieg in Kapfenberg gab er zunächst sein Comeback und führte die Mannschaft als Kapitän aufs Feld. Danach konnte er in aller Ruhe seinen Geburtstag feiern.
"Es war echt ein schöner Geburtstag", lacht Philipp. Wobei er sich noch mehr über die drei Punkte freute. "Ich bin echt froh, dass wir das 2:1 über die Zeit gebracht haben. Denn es war eine sehr harte Partie. Aber das war nicht anders zu erwarten. Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich habe selber ein halbes Jahr in Kapfenberg gespielt. Der Trainer Kurt Russ stellt die Partie immer sehr gut ein. Daher ist der Sieg für uns sehr viel wert", so Philipp, der sich besonders bei Torhüter Zan Pelko bedanken möchte.
"Er hat eine überragende Partie gespielt und uns in der Schlussphase den Sieg gerettet. Dafür ein großes Dankeschön - das hat er sich absolut verdient. Denn er hat sich letztes Jahr nie hängen lassen, als er unterm Zetti (Michael Zetterer) nicht die Nummer eins war. Das spricht für ihn. Er ist einfach ein supertoller Mensch", so Hütti.
Dass die Austria jetzt sogar als Tabellenführer nach vier Runden dastehe, habe er nicht erwartet. Mehr als eine Momentaufnahme sei es aber auch nicht. "Wir müssen weiter jede Woche hart arbeiten. So wie es der Trainer am Anfang der Saison sagte: Wir wollen weiter versuchen, die Großen der Liga zu ärgern. Und am Ende schauen wir, was herauskommt. Am Sonntag wartet ja mit Blau-Weiß Linz eh schon der nächste schwere Brocken, auf den wir uns top vorbereiten müssen."
"Der Rasen wird brennen"
Beim Frühschoppen am Sonntag (Ankick: 10.30 Uhr) zählen die Austrianer wieder stark auf den violetten Anhang, der bereits gegen Liefering das kleine feine Karawankenblick-Stadion in einen Hexenkessel verwandelte. "Beim letzten Mal musste ich ja leider verletzungsbedingt zusehen, umso mehr freue ich mich schon auf Sonntag. Ich bin mir sicher, der Rasen wird brennen", so Hütti.
Der Steirer kann aber auch das Cupmatch gegen Sturm Graz kaum mehr erwarten. "Ich habe insgesamt 13 Jahre bei Sturm verbracht, daher ist es für mich definitiv ein ganz großes Spiel. Bis dahin werde ich hoffentlich wieder bei 100 Prozent sein nach der Verletzungspause. Dafür arbeite ich jeden Tag. Und wer weiß, vielleicht können wir ja dann ein Wörtchen mitreden."
Vorher aber will man sich in der Meisterschaft das Selbstvertrauen dafür holen. Oder - wie Hütti es schon sagte: Man will weiterhin die Großen ärgern. Vielleicht ja auch am Sonntag.
Beim Frühschoppen am Sonntag (Ankick: 10.30 Uhr) zählen die Austrianer wieder stark auf den violetten Anhang, der bereits gegen Liefering das kleine feine Karawankenblick-Stadion in einen Hexenkessel verwandelte. "Beim letzten Mal musste ich ja leider verletzungsbedingt zusehen, umso mehr freue ich mich schon auf Sonntag. Ich bin mir sicher, der Rasen wird brennen", so Hütti.
Der Steirer kann aber auch das Cupmatch gegen Sturm Graz kaum mehr erwarten. "Ich habe insgesamt 13 Jahre bei Sturm verbracht, daher ist es für mich definitiv ein ganz großes Spiel. Bis dahin werde ich hoffentlich wieder bei 100 Prozent sein nach der Verletzungspause. Dafür arbeite ich jeden Tag. Und wer weiß, vielleicht können wir ja dann ein Wörtchen mitreden."
Vorher aber will man sich in der Meisterschaft das Selbstvertrauen dafür holen. Oder - wie Hütti es schon sagte: Man will weiterhin die Großen ärgern. Vielleicht ja auch am Sonntag.
