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„Wir konn­ten sehr inten­siv arbei­ten“

©  Austria Klagenfurt/Walter

„Wir haben auf Mal­ta her­vor­ra­gen­de Bedin­gun­gen vor­ge­fun­den. Das Wet­ter hat gepasst und es war unge­mein wich­tig, dass wir auf Natur­ra­sen trai­nie­ren und ent­spre­chend inten­siv arbei­ten konn­ten. Wir haben die Zeit auch genutzt, um die neu­en Spie­ler zu inte­grie­ren, die Stim­mung in der Trup­pe ist posi­tiv. Nun müs­sen wir schau­en, wie sich die Vor­aus­set­zun­gen in Kla­gen­furt…

„Wir haben auf Mal­ta her­vor­ra­gen­de Bedin­gun­gen vor­ge­fun­den. Das Wet­ter hat gepasst und es war unge­mein wich­tig, dass wir auf Natur­ra­sen trai­nie­ren und ent­spre­chend inten­siv arbei­ten konn­ten. Wir haben die Zeit auch genutzt, um die neu­en Spie­ler zu inte­grie­ren, die Stim­mung in der Trup­pe ist posi­tiv. Nun müs­sen wir schau­en, wie sich die Vor­aus­set­zun­gen in Kla­gen­furt in den nächs­ten bei­den Wochen ent­wi­ckeln“, sag­te Pacult.

Im Ver­lauf der Vor­be­rei­tung ist sein Team wei­ter­hin unge­schla­gen, nach den Erfol­gen über NK Brin­je (3:1), SGA Sir­nitz (13:0) und Aus­tria II (4:2) konn­ten sich Kapi­tän Thors­ten Mah­rer und Co. auch an der mal­te­si­schen Mit­tel­meer­küs­te zwei­mal durch­set­zen. Im Duell mit dem deut­schen Part­ner­klub Vik­to­ria Ber­lin (4:2) sowie mit dem slo­we­ni­schen Erst­li­gis­ten NK Dom­za­le (2:1) gab es posi­ti­ve Aspek­te, jedoch auch Raum für Ver­bes­se­run­gen.

„Man hat schon gese­hen, dass wir noch die eine oder ande­re Bau­stel­le zu schlie­ßen haben. Unter dem Strich ste­hen aber zwei Sie­ge und im Fuß­ball ist das Ergeb­nis immer das Wich­tigs­te, weil es das Selbst­ver­trau­en stärkt. Alle Spie­ler sind zum Ein­satz gekom­men, haben Match­pra­xis sam­meln und auch im Trai­ning voll durch­zie­hen kön­nen“, blick­te Pacult zurück.

Die Früh­jahrs­sai­son der ADMIRAL Bun­des­li­ga 2024/25 beginnt für die Kärnt­ner am 9. Febru­ar (14.30 Uhr) mit der Par­tie im Wör­ther­see-Sta­di­on gegen Red Bull Salz­burg. Im Sport­park wer­den Pacult und sein Trai­ner­stab bis dahin mit der Mann­schaft am Fein­schliff arbei­ten, um gewapp­net zu sein für die Auf­ga­ben, die vor der Aus­tria lie­gen. Nach drei Teil­nah­men hin­ter­ein­an­der an der Meis­ter­run­de dürf­te es dies­mal im unte­ren Play­off gegen den Abstieg gehen.

„Wir haben ins­be­son­de­re im tak­ti­schen Bereich noch eini­ges vor uns. Da geht es dar­um, Lösun­gen auf­zu­zei­gen in ver­schie­de­nen Spiel­for­men. Wir müs­sen als Mann­schaft funk­tio­nie­ren, in der Defen­si­ve kom­pakt und dis­zi­pli­niert ste­hen, aber auch mit dem nöti­gen Mut und einer gewis­sen Sicher­heit nach vor­ne spie­len. Dar­an wer­den wir ent­spre­chend arbei­ten“, schau­te Pacult auf die nächs­ten Schrit­te in der Win­ter-Vor­be­rei­tung vor­aus.