So hal­ten sich Hüt­ter und Co. fit

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Der Ball ruht, Spiel- und Trainingsbetrieb im österreichischen Fußball sind ausgesetzt, um einer weiteren Ausbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken. Auch die Profis der Austria Klagenfurt befinden sich im „Home Office“ und halten sich individuell fit. Doch wie sieht ihr Programm aus?

„Da wir nicht gemein­sam arbei­ten kön­nen, geht es um Eigen­ver­ant­wor­tung“, sagt Chef­coach Robert Mich­eu, der in Abspra­che mit sei­nen Assis­ten­ten Mar­tin Lass­nig und Tho­mas Len­u­weit dafür sorgt, dass die Vio­let­ten trotz Zwangs­pau­se in Bewe­gung blei­ben: „In die­ser Woche ste­hen der Kraft- und Aus­dau­er­be­reich im Fokus.“ 

Kapi­tän San­dro Zaka­ny, „Vize“ Phil­ipp Hüt­ter und Co. sol­len täg­lich einen 45- bis 60-minü­ti­gen Lauf absol­vie­ren. Hin­zu kommt ein Work­out, das ohne Hilfs­mit­tel im eige­nen Wohn­zim­mer absol­viert wer­den kann. „Wir hal­ten den Kon­takt zu den Bur­schen und geben ver­schie­de­nen Übun­gen vor – damit ihnen nicht lang­wei­lig wird“, so Lass­nig.

Es ist völ­lig offen, wann sich etwas an der aktu­el­len Situa­ti­on ändert, wie es wei­ter­geht mit der lau­fen­den Sai­son. „Es bleibt uns nichts ande­res übrig, als abzu­war­ten und alles dafür zu tun, um die Aus­brei­tung des Coro­na-Virus ein­zu­däm­men“, betont Hüt­ter, der auch an die Aus­tria-Fans appel­liert: „Jeder ist gefor­dert, sich an die getrof­fe­nen Maß­nah­men zu hal­ten. Bleibt zu Hau­se, passt auf euch auf.“