Von 8 bis 22.626: Zah­len der Hin­run­de

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Elf Runden sind in der Spielzeit 2022/23 der ADMIRAL Bundesliga absolviert, die Violetten durften sich mit jedem Klub einmal messen und halten zur Halbzeit des Grunddurchgangs auf Platz vier. Es geht weiter Schlag auf Schlag, schon am Samstag (17 Uhr) steht gegen den LASK die nächste Herausforderung am Programm. Doch vor dem Top-Spiel bleibt Zeit für einen Blick auf die Zahlen der Hinrunde.

11 Spie­le hat die Trup­pe von Peter Pacult in der lau­fen­den Serie bestrit­ten, zu Buche ste­hen fünf Sie­ge über Ried (1:0), Wolfs­berg (4:3), Alt­ach (4:1), Hart­berg (2:1) und Lust­en­au (2:1) zwei fünf Remis gegen die WSG Tirol (2:2) und Aus­tria Wien (3:3). Hin­zu kom­men Nie­der­la­gen in Duel­len mit dem LASK (1:3), Rapid Wien (0:1), Sturm Graz (0:2) und Red Bull Salz­burg (0:2). 

20 Tore haben die Waid­manns­dor­fer erzielt, im Schnitt 1,82 pro Par­tie. Nur zwei Mann­schaf­ten tra­fen häu­fi­ger: Spit­zen­rei­ter Salz­burg (26) und der Tabel­len­sechs­te WAC (22). Im Kas­ten der Aus­tria klin­gel­te es jedoch eben­falls 20-mal, das bedeu­tet in die­sem Ran­king den ach­ten Platz.

22.626 Anhän­ger kamen ins­ge­samt zu den bis­he­ri­gen fünf Heim­spie­len in die 28 BLACK Are­na, das bedeu­tet einen Schnitt von 4525 Besu­chern pro Match. In der Zuschau­er-Tabel­le bele­gen die Kla­gen­fur­ter den sieb­ten Platz hin­ter Rapid Wien (18.000), Red Bull Salz­burg (12.285), Aus­tria Wien (10.277), Sturm Graz (9988), dem SCR Alt­ach (5119) und dem LASK (4900). 

8 Vio­let­te tru­gen sich bereits in die Tor­schüt­zen­lis­te ein, vor­ne­weg Mar­kus Pink, der sie­ben­mal erfolg­reich war und sich mit Marin Lju­bicic vom LASK die Spit­zen­po­si­ti­on in der Bun­des­li­ga teilt. Nico­las Wim­mer hält bei drei Tref­fern, Jonas Arwei­ler, Flo­ri­an Rie­der, Andy Irving und Kos­mas Gke­zos schlu­gen dop­pelt zu, Christ­oper Cvet­ko und Solo­mon Bon­nah jeweils ein­mal. Bes­ter Vor­be­rei­ter ist Irving mit fünf Assists.

1196 Zwei­kämp­fe bestrit­ten die Vio­let­ten in der Hin­run­de des Grund­durch­gangs, davon konn­ten sie 646 für sich ent­schei­den, was einer Quo­te von 54 Pro­zent ent­spricht. Damit steht das Team von Peter Pacult in die­sem Bereich auf Platz eins der Bun­des­li­ga. In der inter­nen Wer­tung liegt Wim­mer vorn, der 72,6 Pro­zent sei­ner 146 Duel­le Mann gegen Mann für sich ent­schei­den konn­te. 

21 Pro­fis kamen in den ers­ten elf Run­den zum Ein­satz. Thors­ten Mah­rer, Chris­to­pher Wer­nitz­nig, Pink, Wim­mer, Cvet­ko, Arwei­ler, Irving und Rie­der stan­den in allen Par­tien am Platz. Die meis­te Spiel­zeit erhiel­ten Mah­rer und Wim­mer, bei­de ver­pass­ten kei­ne der 990 Minu­ten. Hin­ter ihnen am Podest: Cvet­ko (941).

24 Gel­be Kar­ten han­del­ten sich die Waid­manns­dor­fer ein, Pink, Wim­mer, Rie­der und Gke­zos wur­den bereits drei­mal ver­warnt. Aus­schlüs­se muss­te die Aus­tria dage­gen noch nicht hin­neh­men. In der ver­gan­ge­nen Sai­son waren es zu die­sem Zeit­raum bereits sechs Platz­ver­wei­se.