Violette Champions

Unser Nachwuchs hat es so richtig drauf: Das haben die violetten Mädchen und Buben am vergangenen Wochenende wieder bewiesen. Gleich zweimal konnte ein Turniersieg an Land gezogen werden. Danach feierten unsere Kleinen wie die Großen.
Da haben sich unsere Kleinsten offenbar einiges von unserer Kampfmannschaft abgeschaut. Denn auch die violetten Bambinis unter dem Kommando von Lukas Moser sind einfach nicht zu bremsen. Beim U7-Turnier in Poggersdorf konnte bereits zum vierten Mal der Siegerpokal gewonnen werden — und das obwohl das erste Spiel mit 1:2 verloren wurde, aber danach wurde kein Punkt mehr abgegeben.
“Sie haben es wirklich toll gemacht”, freut sich “Herr Trainer” Lukas Moser. “Vor allem hat es mich gefreut, dass die Kinder die Ratschläge beherzigt haben und gut zusammengespielt haben und nicht nur auf das Tor gestürmt sind. So sind dann wirklich schöne Spielzüge entstanden und so machte es am Ende allen richtig Spaß — und das ist das Wichtigste.”
“Event” für Kinder mit selbst gebackenem Kuchen
Auch im Sportpark in Waidmannsdorf wurde lautstark gejubelt: Beim U8 Turnier der Austria Klagenfurt holte sich die Heimmannschaft — betreut von Fabian Hafner und Georg Blatnik — den Turniersieg. “Unsere zweite U8-Mannschaft war ebenfalls am Start und konnte überraschend zwei ihrer Spiele gewinnen, obwohl diese Mannschaft um einiges jünger ist. Somit war es ein sehr schöner Turniertag für alle Beteiligten”, so Hafner.
Auch abseits des Rasens spielte es sich ab: Die Eltern der Austria-Spieler brachten selbst gebackenen Kuchen vorbei, der zugunsten des Nachwuchses verkauft wurde.
Zudem sorgte Mario Proprentner für großartige Stimmung bei der Siegerehrung. Hafner: “Er hat ein richtiges Event daraus gemacht. Er holte die Trainer aller Mannschaften nach vorne und dann wurde mit jedem Kind abgeklatscht. Das werden die Buben und Mädchen sicher nicht so schnell vergessen.”
Jubel gab es auch bei der U12 von Mustafa Salah: Beim Meisterschaftsspiel gegen die SG Rosental wurde ein 3:1‑Auswärtssieg eingefahren. Danach ließen es die Austrianer so richtig krachen: