Sandro Zakany unterzieht sich bei Dr. Christiane Loinig dem PCR-Test

Letzte Etappe vor dem Teamtraining

Fieber messen gehört für die Profis der Austria Klagenfurt seit Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs zur täglichen Routine. Bevor die Spieler den Platz im Sportpark betreten dürfen, wird die Körpertemperatur überprüft. Damit soll eine mögliche Corona-Infektion frühzeitig erkannt werden.

Ebenso wie zu Beginn der Woche arbeiteten die Violetten auch am Dienstag in drei Gruppen. Eine bilden die Tormänner Zan Pelko, Rico Sygo und Kristijan Kondic, die von ihrem Coach Thomas Lenuweit gefordert werden: „Es geht erst mal darum, ein Gefühl für den Ball und wieder in den Rhythmus zu kommen.“

Die Feldspieler wurden in zwei weitere Gruppen aufgeteilt: Okan Aydin, Florian Freissegger, Kosmas und Polydoros Gkezos, Philipp Hütter, Oliver Markoutz, Ivan Saravanja, Maximiliano Moreira, Darijo Pecirep, Markus Rusek und Sandro Zakany starteten um 9 Uhr, Thomas Blomeyer, Baris Ekincier, Patrick Greil, Benjamin Hadzic, Mc Moordy King Hüther, Florian Jaritz, Julian von Haacke, Fabio Markelic, Scott Kennedy, Petar Zubak und Alexander Killar begannen um 10.30 Uhr. 

Nach der Einheit ging es für die Violetten dann bei Teamärztin Dr. Christiane Loinig erstmalig zu den im Präventionskonzept der Bundesliga verankerten SARS-CoV-2-PCR-Testungen, die nun wöchentlich anstehen. Für Donnerstag ist das erste Training mit dem gesamten Kader unter Wettkampfbedingungen, also ohne den Mindestabstand, vorgesehen.

„Der Anfang ist gemacht und alle sind froh, wieder auf dem Platz stehen zu können“, sagte Chefcoach Micheu und stellte fest: „Der nächste Schritt ist, dass wir wieder voll loslegen und zu unserem Rhythmus finden.“

Am ersten Juni-Wochenende geht es im Wörthersee-Stadion gegen Kapfenberg wieder um Punkte, die Generalprobe steigt am 29. Mai. Dann gastiert die Austria zum ersten und einzigen Härtetest nach der Corona-Pause in Salzburg beim Zweitliga-Rivalen FC Liefering.

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