Social-Media-Liga: Violett auf Platz vier
Die Bewertung beruht auf einem vom IFI entwickelten, unabhängigen Social-Media-Index (SMI). Dabei werden von allen zwölf Erstligisten die fünf wichtigsten Kanäle – nämlich Facebook, Instagram, YouTube, Twitter und TikTok – anhand verschiedener Kennzahlen wie Follower, Interaktions- und Wachstums-Raten oder Häufigkeit von Postings wissenschaftlich fundiert analysiert und ausgewertet.
Mit einem Social-Media-Index von 2,53 sicherten sich die Klagenfurter erneut Platz vier, auf dem Treppchen landeten ÖFB-Cup-Sieger und Vizemeister SK Sturm Graz (3,00) gefolgt von Serien-Champion RB Salzburg (2,79) und Austria Wien (2,68). Hinter den Kärntnern reihten sich der LASK, Rapid Wien, Austria Lustenau, der SCR Altach, Absteiger SV Ried, die WSG Tirol, der TSV Hartberg und auf dem letzten Platz der Wolfsberger AC ein.
„Das ist eine tolle Auszeichnung für unsere Arbeit in der Kommunikation. Es ist uns extrem wichtig, vereinseigene Kanäle optimal zu nutzen, um unsere Fans zu erreichen. Auf der Homepage informieren wir nahezu täglich über das Geschehen rund um die Verein. Die Social-Media-Auftritte nutzen wir darüber hinaus, um mit den Anhängern zu interagieren und direkt ansprechbar für sie zu sein sowie unsere Partner zu integrieren“, sagt Klub-Leiterin Daniela Mayr.
„Mit der Social-Media-Meisterschaft möchten wir dafür sensibilisieren, dass zum modernen Fußball weit mehr als nur die 90 Minuten am Feld gehören", sagt Christoph Oberlehner, Leiter des IFI-Österreich. „Speziell auch um der jungen Generation den österreichischen Spitzenfußball näher zu bringen, sind für die Bundesliga-Klubs Präsenzen auf den wichtigsten Social-Media-Plattformen inzwischen unabdingbar.“