Gegen den SV Horn soll es anders laufen!

Die bisherige Saison läuft für die Austria nicht wie erwartet. In den bisherigen Spielen konnte man trotz ordentlicher Leistungen noch keinen vollen Erfolg verzeichnen.

Die Länderspielpause genutzt
Die Mannschaft weiß selbst, dass mehr geht als bisher gezeigt. Die Chancen für den ein oder anderen zusätzlichen Punkt waren durchaus vorhanden. Nach dem Spiel gegen die "Young Violets" aus Wien bekam die Mannschaft zunächst ein paar Tage frei um sich zu regenerieren und den Kopf frei zu bekommen.  Gut erholt starteten die Waidmannsdorfer in eine intensive Trainingsphase, bei welcher jeder einzelne Spieler gefordert war. In der Defensive wurde an der Taktik gefeilt. Die Spieler mussten Bereitschaft und blindes Verständnis zeigen. In der Offensive hieß es: An den Abschlüssen arbeiten! Denn diese sind ein wesentlicher Grund, warum es aktuell nicht rund geht. Wichtig ist zudem, dass die Stimmung in der Mannschaft positiv ist.


Ein Sechs-Punkte-Spiel
Ein Vorteil für die Klagenfurt ist, dass es beim SV Horn auch nicht viel besser läuft. Die Niederösterreicher konnten drei Punkte mitnehmen und liegen somit auf Rang 15. Des Weiteren hat sich der Kader der Mannschaft aus Horn kaum verstärkt, das wiederum bedeutet, dass sich die Mannschaft kennt. Daher liegt der Fokus im Spiel klar am strukturierten Aufbau und an der konsequenten Offensivleistung. Am Selbstvertrauen mangelt es jedenfalls nicht. Die Spieler wissen selbst, dass jeder einzelne wertvoll und wichtig für das Spiel ist. Das puscht noch zusätzlich. Demnach ist das Ziel ganz klar vorgegeben. Drei Punkte aus Horn mitnehmen, den Anschluss zum Tabellenmittelfeld finden und einen "Neustart" in die noch junge Zweitligasaison wagen. 


Der Kader ist beinahe komplett
Außer dem verletzten Holly TSHIMANGA und dem erkrankten Ivan SARAVANJA kann Trainer Frankie Polanz aus dem Vollen schöpfen. Mit einer motivierten und engagierten Leistung ist es möglich den ersten Dreier der Saison einzufahren. Am Freitag um 19.10 Uhr möchten die Violetten beweisen, dass sich das harte Training gelohnt hat.


Text: Mario Kaiser

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